Wis­sen­schaft und For­schung

Wis­sen­schaft und For­schung

 

 

 

Wis­sen­schaft und For­schung sind zen­tral für Hoch­schu­len. Denn die­se leben ja nicht nur von der Wei­ter­ga­be son­dern auch von der Schaf­fung von Wis­sen. Lei­der erhöht das die Kom­ple­xi­tät der Auf­ga­ben, der Arbeits­wei­sen, der Rol­len und damit auch die Anzahl und Unter­schied­lich­keit von Raum­ar­ten.

Räu­me für Wis­sen­schaft und For­schung in der acon­sea Metho­de

So wur­den zum Bei­spiel für eine Uni­ver­si­tät so unter­schied­li­che Flä­chen ermit­telt und kon­zi­piert wie

  • Lehr­sä­le, Vor­le­sungs­räu­me und Übungs­räu­me
  • Che­mie­la­bo­re
  • Bio­lo­gi­sche Labo­re
  • Phy­si­ka­li­sche Labo­re 
  • Mikro­sko­pie­räu­me
  • Gerä­te­räu­me
  • Che­mi­ka­li­en­la­ger und Gas­fla­schen­la­ger
  • Spül­kü­chen- bzw. Auto­kla­ven­räu­me
  • Aus­wer­tungs­räu­me
  • Werk­stät­ten und Tech­nik­flä­chen
  • Tier­hal­tungs­räu­me, Tier­zuch­t­räu­me und Aqua­ri­en­räu­me
  • Gewächs­häu­ser und Räu­me für Pflan­zen­zucht
  • und dann sind da noch Büros und Bespre­chungs­räu­me.

An ande­ren Uni­ver­si­tä­ten kamen Medi­zin­tech­nik­räu­me und sogar eine Patho­lo­gie dazu. 

Die acon­sea Metho­de lie­fert für alle die­se Funk­tio­nen meh­re­re Vari­an­ten von Refe­renz­räu­men. Dabei han­delt es sich nicht um star­re Vor­ga­ben son­dern um einen Stan­dard, der ver­än­dert und ange­passt wird.  

Die­se Refe­renz­räu­me sind dann auch das Herz­stück eines Nut­zer­be­darfs­pro­gram­mes.