Lehr- und Lern­wel­ten

Vor­le­sungs­räu­me und Lern­wel­ten in Zukunft

An Hoch­schu­len und Uni­ver­si­tä­ten wird der Grund­stein zu lebens­lan­gem Ler­nen gelegt. Und nie soll­ten Hör­sä­le, Vor­le­sungs­räu­me aber auch Biblio­the­ken so vie­le unter­schied­li­che Anfor­de­run­gen erfül­len. Denn Mit­ar­bei­ter wer­den hier auf Ihre Zukunft in Indus­trie und For­schung vor­be­rei­tet. Und dort wer­den heu­te agi­le Metho­den und neue Krea­ti­vi­täts­tech­ni­ken in moder­nen Büro­kon­zep­ten ange­wandt. Was bedeu­tet das für die Lern­wel­ten an Hoch­schu­len?

Bei­spiel agi­le Metho­den in der Wis­sens­ver­mitt­lung

Agi­le Metho­den funk­tio­nie­ren oft nach ähn­li­chen Prin­zi­pi­en. Ers­tes Prin­zip ist das gemein­sa­me Ler­nen und Arbei­ten in Teams, in der Leh­re wären dies Lern­grup­pen. Inzwi­schen weiß man, dass die idea­le Grup­pen­grö­ße auf 5 — 8 Per­so­nen beschränkt ist, da dar­über hin­aus die Kom­mu­ni­ka­ti­on wie­der lei­det. Räu­me in die­ser Grö­ße wür­den agi­les Ler­nen also opti­mal unter­stüt­zen. 

Ein zwei­tes Prin­zip ist die Sta­tus­an­zei­ge. Das bedeu­tet, dass Wis­sens­in­hal­te immer visu­ell ver­füg­bar sind, sodass jeder jeder­zeit alle Infor­ma­tio­nen ein­se­hen kann. Dafür müs­sen Flä­chen für Anzei­ge­ta­feln über­haupt exis­tie­ren, bei meh­re­ren Lern­grup­pen sogar in einer fle­xi­blen Form.

Drit­tes Prin­zip ist die Selbst­steue­rung. Das heißt, die Per­so­nen bekom­men kei­ne Auf­ga­ben, son­dern holen sich die Auf­ga­ben selbst. Bei­spiel: Eine popu­lä­re agi­le Metho­de ist “Scrum”, das inzwi­schen auch in Schu­len ein­ge­setzt wird. Dabei ist der Fron­tal­un­ter­richt auf ein Mini­mum redu­ziert und die Schü­ler holen sich das benö­tig­te Wis­sen selbst.

An die­sem Bei­spiel wird erkenn­bar, wie sich neue Metho­den und Ver­fah­ren unmit­tel­bar auf den Flä­chen­be­darf aus­wir­ken. Das setzt eine Gestal­tung vor­aus, die, ähn­lich wie in der Indus­trie, vom Pro­zess über den Bedarf zu den Anfor­de­run­gen an Umge­bung und Raum ent­wi­ckelt wird. Und genau die­sen Pro­zess wen­den wir mit der acon­sea Metho­de an. 

Roadmap Lehr- und Lernwelten

acon­sea Metho­de für Vor­le­sungs­räu­me und Lern­wel­ten

Mit unse­rer acon­sea Metho­de kön­nen wir Ihre Bedar­fe mit über 500 Refe­renz­räu­men abglei­chen. Dabei nen­nen Sie uns Ihre Bedar­fe und wir pas­sen die vor­de­fi­nier­ten Refe­renz­räu­me vor Ihre Augen an. Dann wer­ten wir die ange­pass­ten Bedar­fe aus und geben Ihnen Emp­feh­lun­gen für wei­te­re Opti­mie­run­gen. So erken­nen wir prä­zi­se, wo Ver­bes­se­run­gen an Ihrer Lehr- und Lern­welt mög­lich sind. Auf die­ser Basis ent­wi­ckeln wir gemein­sam neue Kon­zep­te, mit denen Sie die Qua­li­tät der Räu­me für Leh­ren und Ler­nen ver­bes­sern kön­nen. 

Dabei ach­ten wir genau­so auf Effi­zi­enz und Wirt­schaft­lich­keit wie auf die Qua­li­tät für Leh­ren­de und Stu­die­ren­de.

Selbst­ver­ständ­lich hal­ten wir dabei die ent­spre­chen­den Vor­schrif­ten und Nor­men ein. Ganz gleich, ob Ihre Hoch­schu­le in Deutsch­land, Öster­reich oder der Schweiz steht.